jeudi 26 février 2015

Java und die OOP

Hallo Leute,



ich scheine mit der OOP auf dem Kriegsfuß zu stehen, bzw. scheine sie einfach nicht zu verstehen.

Einige Diskussionen hier haben mich mal wieder auf das Thema blicken lassen, und alles was man meint richtig verstanden zu haben - scheint wieder falsch gewesen zu sein.



Mein Problem ist die zusammenhänge zu verstehen. Einfaches Beispiel Person:

Ich habe eine Klasse Person, von der die Klassen Mann und Frau erben.

Jetzt kann man:

- Person als normale Klasse erstellen, versorgen, und mann und frau von dieser erben lassen.

- Person als abstrakte Klasse modellieren, um sicherzustellen das die Unterklassen die Methoden ebenfalls implementieren und diese überschreiben. Dann ist es natürlich nichtmehr möglich ein konkretes Objekt der Klasse Person zu erstellen, was aber ja vermutlich (?) nie nötig sein wird. Außerdem wird die Polymorphie ein wenig verhindert?

- Person als Interface einbinden.



Doch anhand welcher Kriterien entscheidet ihr soetwas? Wann benutzt man was, auf welchem Wege und mit welchem Ziel.



Habe das Gefühl nachdem ich im OOP-Wald war, eine Lichtung entdeckt zu haben und anschließend im OOP-Dschungel gelandet zu sein...





Java und die OOP

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